Warum eigentlich nicht?
In realms where code and light entwine,
Pixels bloom like stars divine.
Behind the veil, a canvas dreams—
Behold the world of IconScreens.
»In realms where code and light entwine, Pixels bloom like stars divine.«
Diese Zeilen beschreiben eine digitale Welt, in der Code und Licht sich miteinander verflechten - die fundamentale Natur des Digitalen, wo Programmierung (Code) visuelle Ergebnisse (Licht) erschafft. Die Pixel, die kleinsten Einheiten digitaler Bilder, "blühen wie göttliche Sterne" - sie leuchten auf dem Bildschirm und erschaffen Bilder mit einer fast überirdischen Schönheit, ähnlich wie Sterne am Nachthimmel.
»Behind the veil, a canvas dreams—Behold the world of IconScreens.«
Hinter dem Schleier der sichtbaren Oberfläche (dem "veil") existiert eine kreative Grundlage ("canvas") voller Möglichkeiten, die darauf wartet, verwirklicht zu werden. Diese Leinwand "träumt" - sie enthält Potenzial und kreative Vision. Die letzte Zeile lädt den Betrachter ein, die vollständige Welt von IconScreen zu erkennen und zu würdigen - eine Welt von visuellen Elementen und Icons, die auf dieser träumenden Leinwand zum Leben erweckt werden.
Das Gedicht ist eine Einladung, die auf dem Bildschirm dargestellte digitale Welt zu betrachten und sich mit ihr zu beschäftigen. Oder uns einfach kennen zu lernen …